Für Aufregung in der wissenschaftlichen Community sorgte eine Pariser Studie aus dem Jahre 2012, in der sich die Lebensspanne von Versuchsratten durch Adminstration von in Olivenöl gelöstem C60 nahezu verdoppelte (1).
Die durchschnittliche Lebensdauer einer Wistar-Ratte beträgt circa 22-28 Monate. Die erste mit C60-Öl gefütterte Ratte starb im Versuch jedoch erst nach 58 Monaten, und die letzte Ratte wurde dann nach 66 Monaten aus Zeitgründen getötet, um die Studie beenden zu können.
Alle Ratten, die mit C60 in Olivenöl gefüttert wurden, lebten mindestens 20 Monate länger, als die langlebigste Ratte der mit Wasser behandelten Kontrollgruppe!
In Menschenjahren umgerechnet wäre dies ein Zugewinn von mehr als 60 Jahren, addiert zur durchschnittlichen Lebenszeit von 79 Jahren in Industrienationen.
C60, oder auch Buckminsterfulleren, ist eine Modifikation des Kohlenstoffs, die 1984 zum ersten Mal synthetisiert wurde. Die Struktur des C60 erinnert an Buckminster Fullers geodätische Kuppel, daher auch der Name. Die C60 Kugel besteht aus 12 Fünfecken und 20 Sechsecken, welche die 60 Kohlenstoffatome im Molekül miteinander verknüpfen. Dadurch hat C60 die gleiche Struktur wie ein Fußball, was auch den Spitznamen „Bucky Balls“ erklärt.
Es wurde herausgefunden, dass das Molekül natürlich im Weltraum und im Sternenstaub vorkommt. Außerdem wurde es in alten Minerallagerstätten und auf der Erde befindlichen Meteoriten nachgewiesen. Bei jeder Verbrennung von Kohle entsteht ebenfalls ein sehr kleiner Anteil an C60, was indikativ dafür ist, dass der menschliche Organismus bereits seit Jahrtausenden physiologischen Kontakt mit dem Molekül hatte, wenn auch nur in sehr niedrigen Dosen.
Das Molekül ist einerseits in der Lage Hydroxylradikale zu inaktivieren(2), außerdem ist es in der Lage Protonen zu absorbieren, was ihm eine leicht positive Ladung gibt (3). Dadurch wird es zu einem starken Radikalfänger innerhalb der Mitochondrien. C60 spendet den Radikalen die Protonen aus seinem Innenraum und neutralisiert sie dadurch.
Ein weiterer antioxidativer Effekt wird durch eine milde Entkopplung der Atmungskette und der oxidativen Phosphorylierung verursacht. Die Atmungskette erhält Elektronen von NADH und Succinat. Bei diesem Schritt können Superoxide oder Peroxidanionen entstehen, welche eine schädliche Wirkung auf die Zelle haben. C60 kann durch Senkung des Membranpotentials (Protonengefälle zwischen Mitochondrien Innenraum und Außenseite) die Superoxid-Entstehung schwächen.
Neutralisierende Wirkung von C60 am Beispiel eines Tert-Butyl-Radikals:
Die Paris- oder Baati-Studie ist wahrscheinlich das bekannteste Experiment, das mit C60 durchgeführt wurde.
Die Ergebnisse zeigen, dass dieses Molekül nicht nur ungiftig ist, sondern auch die Lebensdauer von Versuchsratten um 90% verlängerte (1)!
Die lebensverlängernden Effekte konnten im Mäuseversuch mit einem auf C60 basierten SOD-Mimetika dupliziert werden (2).
Ein Teil davon ist möglicherweise auf die Tatsache zurückzuführen, dass C60 eine hohe Affinität für Zell- und Mitochondrienmembranen aufweist. Dabei schützt es sie vor oxidativen Schäden und bewahrt somit einen integralen Bestandteil ihrer Lebensdauer.
Es gibt mehrere Studien, die belegen, dass wasserlösliches C60 mitochondriale Fehlfunktion vorbeugt, und dabei die Langlebigkeit sowie optimale Gesundheit und erhöhte Energie fördert. Eine Studie zeigte, dass in Ratten, die tödlicher Strahlenbelastung ausgesetzt waren, C60 eine Schutzwirkung gegen die durch ionisierende Strahlung induzierte Abnahmen der Immun- und Mitochondrienfunktion hatte und die antioxidative Abwehr in Leber und Milz stärkte (3).
Bereits am Anfang der Forschung an C60 wurde die Hypothese aufgestellt, dass das Molekül als Radikalfänger wirken könnte. Spätere Studien bestätigten dann diese Annahme.
Das Molekül wirkt wie ein Schwamm, der freie Radikale durch seine partiell positive Ladung anzieht und sie dann neutralisiert. Durch seine einzigartige Struktur hat es allerdings eine Effizienz, die die von herkömmliche Antioxidantien um das mehrere Hundertfache übertrifft (1)!
Was Buckminsterfulleren noch erstaunlicher macht, ist seine käfigartige Struktur. Die Aufnahme von freien Radikalen, die aus dem Körper entfernt werden, beeinflussen weder seine Form noch seine Funktion. Dadurch entfaltet C60 eine permanente antioxidative Wirkung.
Im Gegensatz zu anderen Antioxidantien, die nur einzelne freie Radikale binden können, kann C60 bis zu 34 Methylradikale gleichzeitig halten! Durch seine kleines Volumen ist das Molekül in der Lage die Blut-Hirn-Schranke zu umgehen (2), sowie zwischen der DNA zu schwimmen und Mitochondrien- und Zellmembranen zu überqueren.
Somit kann das C60 seine Wirkung auch in den kleinsten Winkeln des menschlichen Körpers entfalten.
In einem Paper wurde zum Beispiel gezeigt, dass eine spezifische Malonsäureform des C60 als Superoxiddismutase-Mimetika fungieren kann (3), wodurch es das Potential hat Superoxid zu entfernen, ein schädliches Nebenprodukt, das durch fehlerhafte Elektronentransferreaktionen während der Atmungskette in den Mitochondrien produziert wird (4). C60 ist also auch in der Lage Schadstoffe durch Reduktionsreaktionen zu neutralisieren.
Man kann weiters davon ausgehen, dass durch die Senkung der H2O2-induzierten Zellapoptose (5), Alterserscheinungen verhindert werden können, indem der biochemische Selbstmord der Zellen vermieden wird und somit schwere Stoffwechselkrisen vorgebeugt werden.
Außerdem wurde gezeigt, dass C60 eine Schutzwirkung gegen H2O2-induzierte Verletzungen an T-Lymphozyten aufweist (6).
Freie Sauerstoffradikale spielen eine wichtige Rolle als Messengermoleküle in der Entwicklung von Entzündungen und der Entstehung von Osteoklasten. Dies lässt vermuten, dass Sauerstoffradikale in der Pathogenese von Arthritis eine wichtige Rolle spielen.
In Studien konnte gezeigt werden, dass C60 einerseits eine präventive Wirkung bei der Entstehung von Artrithis besitzt (1), andererseits auch eine therapeutische bei der Behandlung von akuter Arthritis (2). Durch seine radikalneutralisierenden Mechanismus verfügt C60 eine entzündungshemmende und chondroprotektive Wirkung, welche zu einer Normalisierung von Körpergewicht, -temperatur und Immunsystem führte(3).
In Studien konnte gezeigt werden, dass Muskelentzündungen nach intensiver Belastung durch die Verabreichung von C60 schneller zurückgingen als in der Vergleichsgruppe.
Die Anwendung von C60 führt bereits bei einer geringen therapeutischen Dosis (0,1–0,15 mg / kg) einerseits zu einer Verkürzung der Erholungszeit der Muskelkontraktionskraft (nach ihrem vollständigen Erschöpfungszustand) und andererseits zu einer Verlängerung der Zeit der muskelaktiven Arbeit (Ausdauer) bis zur Ermüdungsentwicklung (1).
Dies beruht auf der Neutralisierung von oxidativen Stress, der in überanspruchten Muskeln vermehrt auftritt (2).
C60 konnte eine stärkende Wirkung auf das Immunsystem bei der Bekämpfung von Krebszellen aufweisen. Dabei stimulierte es die Produktion von T-Helferzellen und für die Krebsbekämpfung wichtige Interleukine (1), wie IL-2, IFN-γ and TNF-α. Die durch C60 verursachte Erhöhung der Immunaktivität unterstützt beim Einfangen und Eliminieren von Tumorzellen (2).
Weiters wurde gezeigt, dass sich C60 positiv auf ein überaktives Immunsystem auswirkt, was sich daran zeigt, dass allergische Reaktionen aufgrund von Hypersensitivät vermieden wurden. C60 verhinderte dabei eine Freisetzung von Histamin und eine Senkung der Körpertemperatur am Beispiel eines auf Mastzellen basierten Anaphylaxie Modells.
Somit besteht der starke Verdacht, dass C60 auch eine positive Wirkung auf andere Mastzellen basierte Krankheiten wie Asthma, Arthritis, Herzkrankheiten und Multiple Sklerose haben könnte (3).
C60 konnte außerdem den Rückgang von Knorpelgewebe durch Osteoarthritis bei Hasen signifikant vermindern. (4) Die Replikation von HIV-1 konnte durch C60-Derivate stark unterdrückt werden (5). Bei Mäusen konnten die negativen Effekte von ionisierender Strahlung auf das Immunsystem durch Verabreichung von C60 geschwächt werden (6).
Eine weitere Studie zeigte, dass C60 Herpesviren unterdrücken kann (7).
Buckminsterfulleren konnte das Absterben von Nervenzellen, verursacht durch die Zugabe diverser Neurotoxine, durch seine antioxidative Wirkung signifikant vermindern (1).
Weiters zeigt C60 starkes Potential in der Vorbeugung sowie der Behandlung von Alzheimer und anderen neurodegenerativen Erkrangungen, die durch Ablagerung von Amyloid-Peptiden
entstehen (2)(3). Außerdem konnten C60-Derivate das Neuronenwachstum bei mit NGF behandelten Nervenzellen zusätzlich anregen (4).
Die unterstützende Wirkung auf Gehirn und Nerven lässt sich wieder durch die antioxidativen Eigenschaften von C60 erklären, da es zum Beispiel Superoxidradikale im Gehirn einfangen kann und somit die Nervenzellen vor Schäden schützt (5). Dies kann sich positiv auf neurologische Erkrankungen, die mit einer Überaktivierung der Glutamatrezeptoren verknüpft sind auswirken. Dazu gehören beispielsweise Huntington, Parkinson, Alzheimer und ALS.
C60 zeigte außerdem eine stark positive Wirkung auf das Gehirn schizophrener Mäuse. Dies erklärt sich durch die Neutralisation der Superoxidradikale, die durch NADPH Oxidase entstehen.
Oxidativer Stress im Gehirn korreliert diametral mit der Lebenserwartung von Mäusen (6). Dies gibt eine zusätzliche Erklärung für den lebensverlängernden Wirkmechanismus von C60. In einer weiteren Studie konnte gezeigt werden, dass ein SOD-Mimetika auf C60 Basis die kognitiven Leistungen von Mäusen verbesserte und die Lebensspanne wieder verlängert wurde (7)!
Wie bereits oben erwähnt, zeigt C60 protektive Wirkung gegen Arthritissymptome, da es Knochenschäden und -abbau verhindern konnte.
Weitere Studien zeigten, dass C60 nicht nur die Knochenmineraldichte verbessert, sondern auch das Knorpelgewebe schützt. Bei Osteoarthritis erkrankten Hasen konnte C60 die vorzeitige Alterung und das Absterben von Knorpelgewebe vorbeugen und außerdem die Knorpelproduktion erhöhen. C60 zeigte dabei höhere Aktiviät als vergleichsweise Hyaluronsäure (1).
C60 konnte bei Versuchsmäusen und auch bei menschlichen Zellen das Haarwachstum erhöhen(1).
Dabei wurde von einer Erhöhung der Anzahl an Haarfollikeln berichtet, was durch die antioxidativen Eigenschaften von C60 erklärt werden kann (2), da es in der Lage ist hochreaktives Wasserstoffperoxid zu harmlosem Wasser umzuwandeln, wodurch Schäden an Haarwurzeln vermieden werden.
UV-Licht ist zwar notwendig für die Produktion von Vitamin D, das sorgt unter anderem dafür, dass der menschliche Körper Kalzium aufnehmen kann, was bei der Zahnentwicklung und dem Knochenbau - präventiv für Osteoporose - eine wichtige Rolle spielt. Sonnenlicht hat außerdem positive Auswirkungen auf einige Erkrankungen der Haut wie Acne vulgaris (Akne) oder Psoriasis (Schuppenflechte).
Übermäßiger Sonnenkonsum und damit eine hohe UVA oder UVB Belastung kann jedoch akute und chronische Schäden an Haut, Augen und Immunsystem verursachen. Auf lange Sicht gesehen schädigt übermäßiger Konsum von UV-Licht die Zellen, das Bindegewebe und die Blutgefäße der Haut und führt zu vorzeitiger Hautalterung und erhöhtem Hautkrebsrisiko.
UV-Strahlung erzeugt in der Reaktion mit Sauerstorff oxidative freie Radikale. Dazu gehören Superoxide und Hydroxylradikale. Diese freien Radikale attackieren Makromoleküle wie Proteine, Lipide, RNA und DNA, wodurch ihre Struktur verändert und damit ihre Funktion gestört wird.
Der Körper produziert zwar schützende Enzyme wie Superoxid Dismutase, Katalase, oder Glutathion, jedoch sinkt das Level dieser schützenden Enzyme mit dem Alter.
C60 kann den Körper durch seine Eigenschaft als Radikalfänger zusätzlich schützen, Dies zeigt sich in verschiedenen Studien (1)(2)(3)(4). C60 kann durch sein kleines Volumen die Doppelmembranschicht der Haut durchqueren und dort lokal entstehende Radikale einfangen. Dadurch kann man die positiven Effekte der Sonne genießen, ohne von den negativen beeinträchtigt zu werden.
Eine 2007 vom Journal of Immunology veröffentlichte Studie testete die Auswirkungen von C60 auf menschliche Mastzellen und Basophile und fand heraus, dass C60 die Überempfindlichkeit gegen Allergene unterdrückt, indem es die Zytokinproduktion, die Freisetzung von Histamin, oxidativen Stress und allergische Reaktionen stark reduziert (1). C60 verhindert, dass Mastzellen (auch Notfallzellen genannt) Histamine freisetzen.
Die einzigartige Struktur von C60 ermöglicht die Bindung an freie Radikale und verhindert, dass diese Mastzellen aktivieren, wodurch die Freisetzung von Histaminen und Zytokinen vermieden wird. Mastzellen verursachen eine allergische Reaktion und sind mit Histamin enthaltendem Granulat gefüllt. Wenn Mastzellen aktiviert werden, werden entzündliche Substanzen wie Histamin, Heparin und eine Reihe von Zytokinen schnell in das Gewebe und das Blut freigesetzt, was eine allergische Reaktion fördert.
Es wird heute angenommen, dass Mastzellen eine große Rolle bei Krankheiten wie Multipler Sklerose, chronischer Krankheit, Autoimmunerkrankungen und Herzerkrankungen spielen. Die entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften von C60 könnten eine therapeutische Wirkung auf diese Erkrankungen haben.
C60 hilft nicht unbedingt bei der Gewichtsabnahme, aber es kann unnötige Gewichtszunahme verhindern. In Tier- und Menschenzellen wurde gezeigt, dass C60 Zellen daran hindern kann sich in Fettzellen umzuwandeln (1).
Die DNA-Moleküle der Haut werden kontinuierlich mit reaktiven Sauerstoffspezies bombardiert, da sie direkten Kontakt mit UV-Strahlung haben. Beschädigte DNA wird zwar von körpereigenen Mechanismen repariert, aber ab einem gewissen Punkt können sie nicht mehr mit der Akkumulation von Schäden mithalten, wodurch z.B. die Telomere der DNA mit dem Alter stetig kürzer werden, oder sich Falten bilden.
C60 hilft dem Körper antioxidative Schäden abzuwehren. Daher hat es Potential als Hautpflegemittel und verhindert Faltenbildung, wie diverse Studien gezeigt haben (1)(2). In einer Studie mit 23 weiblichen Probanden zwischen 30 und 40 Jahren konnte C60 signifikant Faltenbildung vorbeugen (3).
Diabetes ist eine häufige Ursache für erektile Disfunktion und männliche Unfruchtbarkeit. In diabetischen, männlichen Ratten konnte C60 die Fruchtbarkeit steigern und die Genitalfunktion verbessern (1).
In den behandelten Ratten wurden erhöhte Level an Glutathion, Testosteron, Vitamin E, Sperma und Spermienbeweglichkeit festgestellt. Die Werte übertrafen die Werte der unbehandelten diabetischen Vergleichsratten und sogar die der gesunden Vergleichsgruppe! Darüber hinaus erholten sich die diabetischen Ratten durch die Behandlung mit C60 komplett von den durch die Krankheit verursachten Schäden, wie Schwellungen, Zellschäden und Zelltod im Hodengewebe.
Zusätzlich zur oben besprochenen Anti-HIV Aktivität von C60-Derivaten, zeigte sich ein potenter Wirkmechanismus gegen Influenzaviren und Hepatitits. Es ließ sich ein sehr starker Rückgang von von Influenzaviren bei mit C60-Suspension behandelten Hühnerembryos erkennen (1). Kationische C60-Derivate zeigten deutliche Wirkung in der Hemmung der Reverse Transkriptase von Heptatitis C Viren (2). Und wie oben bereits erwähnt konnte C60 aufgrund seiner antioxidativen und entzündungshemmenden Wirkung Herpesviren unterdrücken (3).
Mehrere unabhängige Forschungsgruppen zeigten, dass gelöstes C60 in verschiedenen Versuchsmodellen keine akute oder subakute Toxizität aufweist,
jedoch können ungelöste C60-Partikel negative Effekte haben, ähnlich wie mikroskopisch kleine Glassplitter. Deshalb sind C60 Suspensionen, bzw. unvollständig gelöstes C60 zu vermeiden. Ein vollständiges Lösen des C60 im Lösungsmittel ist wichtig und wird durch ein zeitintensives Herstellungsverfahren erreicht.
Alle Studien die negative gesundheitliche Effekte von C60 nachwiesen, wurden entweder mit Suspensionen oder mit puren Nanopartikeln durchgeführt(1)(2)(3).
Klinische Studien sind sehr teuer und da C60 nicht patentiert werden kann, besteht für die Pharmaindustrie kein finanzieller Anreiz dazu Versuche an Menschen durchzuführen. Außerdem sind wissenschaftliche Journale mit Peer-Review häufig von der Pharmaindustrie finanziert, wodurch die Publikation erschwert wird, da C60 in das finanzielle Standbein der Pharmaindustrie schneidet.
Es gibt jedoch bereits mehrere Studien an Menschen, zum Beispiel an Veteranen mit PTSD, oder an Menschen mit Augenkrankheiten. Außerdem gibt es bereits publizierte Studien über die kosmetischen Auswirkungen von C60 durch die Reduktion von Falten.
Zusätzlich gibt es einige Studien an menschlichen Zellen. Zum Beispiel an Mastzellen, wodurch ein antiallergener Effekt von C60 festgestellt wurde. Darüber hinaus konnte an menschlichen Hautzellen ein protektiver Effekt des C60 gegen UV-Strahlung nachgewiesen werden.
Bis jetzt gibt es keine dokumentierten Nebenwirkungen.
C60 kann für manche Personen eine direkte energetisierende Wirkung haben. In diesem Fall wäre es sinnvoll das C60 am Beginn des Tages zu konsumieren.
Außerdem besitzt C60 das Potential gewisse Krankheitsbilder zu mildern, wodurch Medikation überflüssig werden kann. Daher sollten zum Beispiel Menschen, die blutverdünnende Medikamente nehmen bei gleichzeitiger Einnahme von C60, regelmäßig Kontrolltermine bei ihrem Arzt wahrnehmen, um die Medikamentendosis wenn nötig zu adjustieren.
C60 ist ein relativ neues Nahrungsergänzungsmittel und die Forschungen am Menschen sind noch recht überschaubar. Deshalb sollten schwangere oder stillende Frauen aus Sicherheitsgründen von der Einnahme absehen.
Generell liegt die empfohlene Dosis zwischen einem Teelöffel und einem Esslöffel C60-Öl pro Tag.
Viele Menschen nehmen schon nach kurzer Zeit einen spürbaren Energieanstieg war. Das muss aber nicht immer der Fall sein. Manche Regenerationsprozesse brauchen ihre Zeit und spürbare Veränderungen können erst nach einer Weile eintreten.
Die Wirkung von C60-Öl ist progredient, das heißt aufeinander aufbauend, wodurch die Zellfunktion sich mit der Zeit immer mehr verbessert.
Wie oben schon erwähnt, kann C60 bei manchen Menschen eine direkte aktivierende Wirkung besitzen. In diesem Fall wäre eine Einnahme am Beginn des Tages sinnvoll.
Longecity ist eine Internetcommunity in der sich Biochemiker treffen, um gemeinsam lebensverlängernde Nahrungsergänzungsmittel zu diskutieren und zu erforschen.
In einer Umfrage unter den Usern konnten interessante Ergebnisse erzielt werden:
75,7% der Probanden gaben an, dass ihre Erfahrung mit C60 generell positiv war, wobei 20,56% für "Neutral" gestimmt haben.
36,45% gaben an, dass ihre Konzentration besser wurde und 66,36% erfuhren eine Verbesserung was die physische Leistungsfähigkeit angeht.
Über 20% gaben an, dass sich ihr Gedächtnis verbessert hat und knapp 50% fühlten sich nach der Einnahme von C60 generell jünger und vitaler als zuvor.
Ich habe meine ersten Erfahrungen mit C60 bereits 2017 gemacht. Durch die Einnahme bemerkte ich eine Steigerung meiner Ausdauer und ich konnte starke Sonnenstrahlung auch besser aushalten, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Nach einigen Monaten stoppte ich die Einnahme. Was mich danach überraschte war, dass ich von Arbeitskollegen und anderen Menschen immer um einige Jahre jünger geschätzt wurde. Das rechnete ich damals aber nicht unbedingt dem C60 zu.
Ein paar Jahre vergingen und als ich bemerkte, dass sich langsam Geheimratsecken bei meinem Haupthaar entwickelten, begann ich wieder mit der Einnahme. Ich kann nicht sagen, dass die Geheimratsecken wieder komplett zurückgegangen sind, aber der Haarausfall stoppte zumindest und mir kommt auch vor, dass mein Haupthaar wieder fester und gesünder wurde.
Neben der schützenden Wirkung gegenüber der Sonnenstrahlung hat C60 für mich den überzeugendsten Effekt im Bereich der geistigen Gesundheit und kognitiven Leistungsfähigkeit. Mir kommt vor, dass es mich optimistischer macht und meine Stimmung aufhellt. Früher habe ich immer Winterdepressionen bekommen. Die sind jetzt ganz verschwunden und mir kommt auch vor, dass ich mir Sachen besser und schneller merken kann, und ich generell stressresistenter bin.
Früher verspürte ich oft eine Müdigkeit während des Tages, obwohl ich genug geschlafen habe. Mittlerweile brauche ich generell weniger Schlaf und fühle mich trotzdem fitter und munterer tagsüber.
Witzigerweise werde ich auch ab und zu nach meinem Ausweis gefragt beim Einkaufen, was mich echt erstaunt, da ich meine Volljährigkeit ja doch schon vor einigen Jährchen erreicht habe.
Anfangs war ich eher skeptisch, aber dann machte ich Beobachtungen, die ich eigentlich nur dem C60 zuschreiben konnte. Was mich am meisten erstaunt hat ist, dass mein graues Brusthaar nach 2 Monaten Einnahme auf einmal wieder seine alte Farbe bekam. Mir kommt auch vor, dass mein Haupthaar im Vergleich zu früher wieder dunkler und stabiler ist. Mein Gesicht scheint mir auch vitaler auszusehen im Vergleich zu früher.
Mein Arbeitsablauf kann oft sehr fordernd sein und die Müdigkeit nach der Arbeit, die ich von früher kenne, ist nahezu verschwunden.
Was mir auch noch aufgefallen ist, ist dass ich nach Firmenfeiern oder Geburtstagsfeiern am nächsten Tag nicht geschlaucht bin, sondern gleich leistungsfähig bin, wie wenn nichts gewesen wäre.
Meine Ausdauer hat sich gesteigert, was ich vor allem beim Laufen merke. Früher habe ich mich nach Joggen meist etwas müde gefühlt. Jetzt ist die Müdigkeit weg und ich könnte gleich noch eine Runde laufen.
Und ich bekomme nach dem Training keinen Muskelkater mehr, was mich positiv überrascht hat und ich mir eigentlich nur durch das C60-Öl erklären kann.
Meine Muskeln fühlen sich zwar hin und wieder ein bisschen entzündet an, aber das ist nach ein paar Stunden weg, während ich den Muskelkater früher oft mehrere Tage lang merkte.
Also ich habe schon gemerkt, dass ich irgendwie fitter bin als früher. Seit ich damit angefangen habe, bin ich nicht mehr krank geworden. Kein Schnupfen, nichts. Und mir kommt auch vor, dass ich während dem Tag mehr Energie habe und auch weniger Schlaf brauche und am Morgen schneller in die Gänge komme.
Aja, und das mit der schützenden Wirkung gegen die Sonne kann ich bestätigen. Habe diesen Sommer die Sonnencreme beim Baden weggelassen und keinen Sonnenbrand gekriegt, obwohl ich normalerweise doch recht empfindlich bin was die Sonne angeht.
Das in Olivenöl gelöste C60 gibt es in verschiedenen Volumina (Preis auf Anfrage):
- 100 mL
- 250 mL
- 500 mL
- 1 L
Bei Olivenöl Unverträglichkeit besteht grundsätzlich die Möglichkeit andere Öle, wie Avocadoöl, MCT-ÖL, oder Hanföl zur Herstellung zu verwenden.
Jedoch zur Zeit nur auf Anfrage.
Das verwendete Olivenöl ist griechisches Bio-Öl erster Güteklasse, kalt gepresst.
Die Bezugsquelle unseres C60 ist ein Schweizer Chemiker. Es wurde durch Sublimation hergestellt. Das heißt es ist frei von schädlichen Lösungsmitteln und hat eine getestete Reinheit von 99,95%.
Das C60-Öl wird nach der gleichen Methode hergestellt, die in der Bati-Studie verwendet wurde, um replizierbare Effekte zu garantieren. Das heißt es handelt sich um ein sanftes, langsames Lösungsverfahren, wodurch Suspensionen und Partikelrückstande vermieden werden.
Das C60-Öl kann entweder oral eingenommen werden, oder dermal, durch Auftragen auf die Haut. Das Auftragen auf die Haut empfiehlt sich besonders zur kosmetischen Behandlung, zum Beispiel um Falten zu vermeiden, oder bei beginnendem Haarausfall.
Generell liegt die empfohlene Dosis zwischen einem Teelöffel und einem Esslöffel C60-Öl pro Tag.
Viele Menschen nehmen schon nach kurzer Zeit einen spürbaren Energieanstieg war. Das muss aber nicht immer der Fall sein. Manche Regenerationsprozesse brauchen ihre Zeit und spürbare Veränderungen können erst nach einer Weile eintreten.
Die Wirkung von C60-Öl ist progredient, das heißt aufeinander aufbauend, wodurch die Zellfunktion sich mit der Zeit immer mehr verbessert.
Wie oben schon erwähnt, kann C60 bei manchen Menschen eine direkte aktivierende Wirkung besitzen. In diesem Fall wäre eine Einnahme am Beginn des Tages sinnvoll.